In der Osternacht – nachgedacht und vorgetragen von Firmlingen

In der Osternacht – nachgedacht und vorgetragen von Firmlingen

Gemeinsam Neues wagen – gemeinsam Wege gehen. Wenn wir auf Gott vertrauen, können wir mit ihm Brücken bauen.

Das Ziel im Blick behalten – den Horizont erweitern. Von Gottes Geist berührt, an unser Ziel geführt!

Lasst uns Neues wagen jetzt und hier. Neues wagen!  Ich und du lass uns Neues wagen heute und hier, denn Gottes Geist atmet auch in dir!

(Lied: E. Josua/J. Keßler)

So schön der Sonnenuntergang auch ist – ich sehne mich danach, dass die Sonne wieder aufgeht, wieder leuchtet, wieder wärmt…

So schlimm der Tod auch ist, mein eigener und der anderer Menschen – ich hoffe darauf, dass wir alle wieder auferstehen, wieder leben, wieder lachen…

Jesus hat es vorgemacht: Er hat den Tod hinter sich gelassen. Gott hat ihm das ermöglicht, weil er fest darauf gehofft hat.

Das will ich auch: Mich sehnen nach dem Leben vor dem Tod, und hoffen auf das Leben nach dem Tod – und Gott zutrauen, dass er beides auf die Reihe kriegt.

(Reinhart Fritz, Diözesankurat der DPSG Freiburg)