Marienmonat Mai – Mit Maria blüht das Leben auf

Kategorie(n): alle Gemeinden, Allgemein

Maiandacht@home

In dieser Corona-Zeit mit all den not-wendenden Beschränkungen tut es gut, auf den blühenden Frühling zu schauen und mit der Natur Hoffnung zu schöpfen, weil uns immer wieder ein heller Neuanfang auch nach einer langer, dunklen Zeit zugesagt ist. Im Mai schauen wir auf Maria, die Mutter Jesu, durch deren Ja zu Gott und seinem Plan das Leben aufblühen konnte.

Vorbereitung zur Maiandacht@home:

Zur Maiandacht kann jeder und jede ganz leicht eine kleine geschmückte Mai-Ecke oder einen Mai-Altar zuhause aufbauen: dazu reicht ein Marienbild oder eine Marienstatue und eine Vase mit Blumen oder Blütenzweigen – vielleicht auf einem schönen bunten Tuch – auch die Osterkerze oder eine andere Kerze kann dazugestellt werden. Ein Gotteslob ist hilfreich, aber es können auch Lieder auswendig gesungen oder gesummt werden.

Einen Vorschlag für eine Maiandacht@home finden Sie im Pfarr- und Gemeindebrief der Pfarrei Heilig Geist, der seit 1. Mai in allen Kirchen ausliegt. Als PDF-Datei zum Lesen oder zum Download finden Sie es hier: Maiandacht_home

Maialtäre zur Ehren von Maria

In vielen Kirchen der Pfarrei Heilig Geist sind auch wieder prachtvoll mit Blumen geschmückte Maialtäre zu Ehren der Muttergottes aufgebaut worden.

Ein herzliches Dankeschön an alle Engagierten KüsterInnen, Gemeinderäte und Einzelne, die sich dafür einsetzen – die Altäre sind eine Augenweide!

Es ist zu beobachten, dass zurzeit auch sehr viele Kerzen auf den dafür vorgesehenen Plätzen angezündet werden. Viele Menschen wenden sich so mit ihren Gebeten an Maria, damit sie mit ihrer Fürbitte die Anliegen der Menschen vor Gott trägt.

Einige Gemeinden haben an anderer Stelle als sonst den Maialtar aufgebaut, damit die Menschen direkt vor dem Maialtar beten können, auch wenn nur der Vorraum zur Kirche geöffnet ist, der ganze Kirchenraum aber durch ein Gitter zu sehen ist.

Das Bild links zeigt den schön geschmückten Maialtar in der Güstener Kirche St. Philippus und Jakobus. Hier wird auch die Perspektive der „Gebetsrichtung“ der Gläubigen gut sichtbar: durch Maria zu Gott.

 

Foto oben rechts: Tom Gora