Wallfahrt nach Maria Martental

Die Gemeinde St. Martinus Kirchberg lädt zu einer Wallfahrt nach Maria Martental in Rheinland-Pfalz ein. Dort wird die Schmerzhafte Mutter im Gnadenbild „Königin der Märtyrer“ aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts verehrt. Los geht’s am Mittwoch, den 24.07.2019, um 7.15 Uhr ab ZOB-Bushof/Jülich und um 7.30 Uhr ab Kirchberg (= aktualisierte Zeiten)

Die Wallfahrtskirche Maria Martental gehört zum Kloster Martental aus dem 11. Jahrhundert. Dieses wurde mehrfach zerstört und  wiederaufgebaut. 1904 gründete Pater Joseph Tillmanns dort die „Gesellschaft der göttlichen Liebe“. Seitdem steht das altehrwürdige Gnadenbild der Schmerzensmutter im Mittelpunkt der Wallfahrt. Seit 1927 sind die Herz-Jesu-Priester in Maria Martental. Der Wiederaufbau der Wallfahrtskirche im Jahre 1934 war der entscheidende Schritt, um den Wallfahrtsort neu zu beleben. Die Vierzehn Kreuzwegstationen, die sich seit den 30-er Jahren in der Nähe der Wallfahrtskirche befinden, wurden alle renoviert und wieder aufgestellt.

Tagesprogramm:

Auf der Hinfahrt gibt es eine Kaffeepause in Maria Laach. Nach der Ankunft in Martental gegen 11 Uhr feiern die Teilnehmer in der Wallfahrtskirche eine Pilgermesse. Anschließend gibt es die Möglichkeit zu einem Mittagessen auf eigene Kosten im Pilgerheim. Um 14 Uhr gehen die Pilger betend den Naturkreuzweg.

Gegen 15 Uhr fährt der Bus weiter ins nahe gelegene Moselstädtchen Cochem. Dort ist Gelegenheit zu einem Stadtbummel, zu einem Spaziergang auf der Moselpromenade und zum Kaffeetrinken in einem der vielen Cafés.

Die Heimreise beginnt um 18 Uhr, sodass die Haltestellen in Jülich gegen 20 Uhr erreicht werden. Pfr. i.R. Dr. Peter Jöcken und die Gemeinde St. Martinus freuen sich auf einen schönen, rund 10-stündigen Wallfahrts- und Urlaubstag. Die Fahrt findet im modernen Reisebus mit Toilette statt. Der Fahrpreis beträgt 18 €.

Anmeldungen bitte bis zum 14.07.2019 an das Gemeindebüro Kirchberg, Tel. 55971, oder bei Elisabeth Wolff, Tel. 4068800, Handy 0178 44 888 70.

Pfr. i.R. Dr. Jöcken u. Elisabeth Wolff